Adaptive Solarfassade

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Adaptive Solarfassade. (Bild: ETH Zürich)

Die Gebäudefassade trennt und verbindet innen und aussen. Sie bestimmt wesentlich, wie viel Energie benötigt wird, um den Innenraum in einem komfortablen Zustand zu halten. Konkret: wie viel Wärme zugeführt werden muss, um die Wärmeverluste zu kompensieren, bzw.wieviel Wärme abgeführt werden soll, um Wärmeeinträge auszugleichen.

Die meisten heutigen Fassaden werden dieser Dynamik kaum gerecht; sie sind statisch und reagieren nicht auf die sich verändernden inneren und äusseren Zustände. Somit sind sie nicht in der Lage, die Potenziale auszuschöpfen, die sich aus den wechselnden Bedingungen ergeben – Potenziale zur Verringerung des Energiebedarfs, zur Erzeugung von Energie sowie zur Verbesserung des Wohlbefindens der Nutzer.

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